Workshop 15 - 19

 

„Es ist nicht gut dass der Mensch allein sei.”

Oder doch?


15. LiebesErklärungen – Sterne und Stürme der Liebe

16. Partnerschaft als Startrampe zu sich selbst

17. Ich seh an dir, was du nicht bist.

18. Sehnsucht nach Nähe?

19. Glatt getrennt, gut gepennt!




15. LiebesErklärungen – Sterne und Stürme der Liebe


Was ist die Liebe? Ein merk-würdiges Phänomen? Ist sie Egoismus auf höherer Ebene oder doch wundersame Aufhebung aller Ichbefangenheit? Klar ist: Lieben und geliebt werden tun gut. Trotzdem herrschen viel Schmerz und Pein im Umfeld der Liebe. Anliegen dieses Workshops ist es: das Schönste einfacher zu machen. Folgende Fragen sollen ergründet werden:


- Wie lässt sich das Phänomen der Liebe erklären?

- Wie kann ich mir selbst die Liebe erklären?

- Und wie sie einander erklären?

- Wie kann ich lieben, ohne mich zu verlieren?

- Wie gelingt uns eine Liebe ganz und gar ohne Gebotscharakter – einfach so aus Freude, Glück, Mut und Über-Mut?


Denn: Lieben ist schön.




16. Partnerschaft als Startrampe zu sich selbst


Selbst die mieseste Partnerschaft kann ein Steigbügel zu uns selbst sein. In diesem Workshop soll schwerpunktmäßig der Glücksverderber „Partnerschaft“ demaskiert und entkräftet werden. Sie haben die Möglichkeit, evtl. mit Ihrem Partner gemeinsam, auf humorvolle und gleichzeitig tiefgreifende Weise, alte Beziehungsmuster aus den Angeln zu heben. Anhand von Teilnehmerbeispielen werden u.a. schicksalsträchtige Keimsituationen aufgedeckt, Lösungswege aufgezeigt und teilweise auch schon beschritten.




17. Ich seh an dir, was du nicht bist.


ÄWie wir Projektionen erkennen und zurücknehmen können.

Alles was wir verdrängt haben, um für unser Umfeld pflegeleicht zu sein, fordert seinen Tribut in Form von Projektionen. Wen sehe ich eigentlich, wenn ich mich und meine Lebensumstände betrachte? Wen sehe ich in meinem Gegenüber? Wen, wenn ich als ReferentIn vor den TeilnehmerInnen einer Veranstaltung stehe? Was nehme ich real wahr und wie viel davon ist Projektion? Gehen wir auf Entdeckungsreise: Kommen wir unseren Projektionen auf die Schliche, denn je klarer wir diese erkennen und deuten können, umso leichter meistern wir schwierige Situationen und können unseren Lebensalltag mehr genießen.




18. Sehnsucht nach Nähe?


Liebe mich und bleibe mir vom Leib – Angst vor Nähe, Recht auf Distanz oder umgekehrt: Angst vor Distanz und Recht auf Nähe? Kontakte gelingen allerletzten Endes nur, wenn wir uns selbst treu werden und bleiben. Ziel ist es, uns selbst im anderen zu erkennen und ihn vielleicht sogar dahinter wirklich zu entdecken ...




13. Schicksal als ZuMUTung


Schicksalsschläge brechen unseren Hochmut – und leider oftmals unseren Mut. Mitunter erkennen wir allerdings im nachhinein, dass sich in furchtbaren Schicksalsschlägen eine ganz besondere Weisheit verbarg. Wenn wir lernen im Leben zu lesen, ist es möglich, einen kleinen Zipfel dieser Weisheit zu erahnen, wodurch wir unserem Schicksal nicht mehr ganz so blind und mitunter auch weniger wehrlos ausgesetzt sind. Auf diesem Weg sowohl theoretisch als auch praktisch ein Stück voranzukommen, ist Ziel des Workshops.




19. Glatt getrennt, gut gepennt!


Trennungen ohne die Möglichkeit angemessenen Abschiednehmens reißen schwere Wunden und lassen uns zurück mit kräftezehrenden Gefühlen wie z.B. Leere, Schuld, Verzweiflung, Groll und Trauer. „Hindurch“ steht auf dem Ausgang.



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